Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit
– Albert Schweitzer
In meinen Augen gibt es – neben vielen weiteren – vor allem drei Punkte, die einen Menschen „menschlich“ machen: Einfühlungsvermögen, Mitgefühl und der Respekt vor jeglicher Form von Leben. Diese Eigenschaften können auf ganz unterschiedliche Arten gelebt werden. Bei mir ist es die ehrenamtliche, aktive Mitarbeit im Tierschutz. Damit werde ich nicht die Welt verändern, aber jedes einzelne Tierleben, das mit meiner Unterstützung verbessert werden kann, ist den zeitlichen und emotionalen Einsatz hundertmal wert.
Arbeit im Tierschutz
Ich bin offizielle Fotografin für Animal Care Austria. In dieser Rolle fahre ich mehrmals pro Jahr in unsere Tierheime in Serbien und Ungarn, um Fotos und Videos von den Tieren vor Ort zu machen, die für die Vermittlung genutzt werden. Auch Veranstaltungen und sonstige Ereignisse hier in Österreich werden von mir in Bildern dokumentiert, mit denen die Öffentlichkeits- und Pressearbeit des Vereins unterstützt wird.
Bei den Einsätzen vor Ort gerate ich körperlich und emotional durchaus an meine Grenzen. Ich glaube, das geht allen ehrenamtlichen HelferInnen so. Aber bei aller Traurigkeit, die der Anblick der Hunde im Tierheim auslöst, ist auch jedes Mal eine große Freude dabei. Freude, die mir schon bekannten Hunde wiederzusehen, Freude darüber, dass die Neuzugänge nicht mehr auf der Straße leben müssen und sich auch im Tierheim bereits rührend um sie gekümmert wird und vor allem Freude über das Wissen, dass wir vielen von Ihnen zu einer Für-Immer-Familie verhelfen werden.
Mein ganz persönliches Herzensprojekt ist das Tierheim in Svilos/Serbien. Das hat erstmal einen ganz offensichtlichen, logischen Grund: meine allererste Fahrt mit ACA ging hier hin und seit diesem Aufenthalt stand für mich fest, dass ich wiederkommen muss. Aber es steckt noch mehr dahinter, nämlich das serbische Team vor Ort und die Arbeit, die dort geleistet wird.
Der warmherzige Empfang und die sofortige Eingliederung in die Gruppe waren nur der Anfang. Man spürt, wie sehr hier jede/r mit dem Herzen am Werk ist – niemand macht „einfach nur seinen Job“. Die Hunde werden geliebt und mit viel Aufmerksamkeit und Streichel- und Spieleinheiten versorgt.
Jeden Tag arbeiten fleißige Hände mit viel Elan daran, die Bedingungen für die Hunde zu verbessern: ein Gehege nach dem anderen wird renoviert, alte Zäune werden erneuert, Erdböden gegen gepflasterte Böden ausgetauscht, so dass die Hunde bei Regen nicht im Schlamm sitzen, Trennzäune mit Mauern ersetzt, damit keine Streitigkeiten zwischen den Gehegen ausbrechen, und noch vieles, vieles mehr.
Mein ganz persönliches Herzensprojekt ist das Tierheim in Svilos/Serbien. Das hat erstmal einen ganz offensichtlichen, logischen Grund: meine allererste Fahrt mit ACA ging hier hin und seit diesem Aufenthalt stand für mich fest, dass ich wiederkommen muss. Aber es steckt noch mehr dahinter, nämlich das serbische Team vor Ort und die Arbeit, die dort geleistet wird.
Der warmherzige Empfang und die sofortige Eingliederung in die Gruppe waren nur der Anfang. Man spürt, wie sehr hier jede/r mit dem Herzen am Werk ist – niemand macht „einfach nur seinen Job“. Die Hunde werden geliebt und mit viel Aufmerksamkeit und Streichel- und Spieleinheiten versorgt.
Jeden Tag arbeiten fleißige Hände mit viel Elan daran, die Bedingungen für die Hunde zu verbessern: ein Gehege nach dem anderen wird renoviert, alte Zäune werden erneuert, Erdböden gegen gepflasterte Böden ausgetauscht, so dass die Hunde bei Regen nicht im Schlamm sitzen, Trennzäune mit Mauern ersetzt, damit keine Streitigkeiten zwischen den Gehegen ausbrechen, und noch vieles, vieles mehr.